Du bist Shop-Betreiber:in und dein Posteingang platzt aus allen Nähten? Dann stellst du dir wahrscheinlich die Frage: „Soll ich den Kundenservice auslagern?“
In diesem Beitrag erfährst du:
- Wann Outsourcing sinnvoll ist
- Welche Kosten auf dich zukommen
- Welche Fehler viele Shop-Betreiber machen
- Und wie du es besser machst
Warum Kundenservice auslagern für viele Online-Shops die beste Lösung ist
Outsourcing war früher nur etwas für große Unternehmen. Heute ist es eine smarte Lösung für wachsende Shops, die skalieren wollen, ohne ihre Zeit im E-Mail-Poswach zu verlieren.
Vorteil 1: Du gewinnst Zeit
Jede Kundenmail, die du selbst beantwortest, kostet dich ca. 3–5 Minuten. Bei 20 Anfragen/Tag sind das 1–2 Stunden täglich, die du nicht in MarkeRng, Einkauf oder Wachstum stecken kannst.
Vorteil 2: Deine Kunden bekommen schnellere Antworten
Ein externes Team ist organisiert – es gibt feste Support-Zeiten, Prozesse und klare
Antwortzeiten.
Ergebnis: Deine Kunden fühlen sich ernst genommen und bleiben loyal.
Vorteil 3: Du musst kein internes Team aufbauen
Mitarbeiter einarbeiten, Prozesse bauen, Vertretungen bei Urlaub – das alles entfällt. Ein guter Dienstleister übernimmt den gesamten Ablauf und funktioniert „out of the box“.
Vorteil 4: Planbare Fixkosten statt Lohnnebenkosten
Du zahlst monatlich einen festen Betrag, statt Stunden zu zählen oder Löhne +
Sozialabgaben zu verwalten. Ideal für Budgetplanung und Wachstum.
Was kostet es, den Kundenservice auszulagern?
Die Preismodelle unterscheiden sich stark.
Hier ein realistischer Überblick:
- Modell
- Beschreibung
- Preisbereich
- Freelancer (Stundenlohn)
- Selbstständige, häufig flexibel
- 15–30 €/h
- Virtuelle Assistenten
- Günstig, aber oft unzuverlässig
- 800–1.200 €/Monat
- Professioneller Dienstleister
- Fester Preis, hohe Zuverlässigkeit
- 1.400–2.600 €/Monat
Tipp: Achte weniger auf den Preis – und mehr auf Reaktionszeit, Kommunikationsqualität und Verfügbarkeit.
Die 5 häufigsten Fehler beim Auslagern von Kundenservice
Fehler 1: Zu spät auslagern
Viele warten, bis sie komplett überlastet sind. Dann fehlt die Zeit für eine saubere
Übergabe.
Fehler 2: Kein Briefing oder Standards
Ein externer Partner braucht klare Regeln: Ton, Antwortstil, No-Gos.
Fehler 3: Nur billig denken
Wer nur auf den Preis schaut, bekommt häufig unmotivierte oder überforderte Mitarbeiter.
Fehler 4: Alles gleichzeitig abgeben
Starte mit einem Bereich (z. B. E-Mail), bevor du Chat, Social oder komplexe Anfragen übergibst.
Fehler 5: Keine Kontrolle oder Feedback
Auch beim Outsourcing gilt: Qualität wächst mit Rückmeldung. Mach monatliche Feedback-Calls oder E-Mail-Checks.
Wann bist du bereit, auszulagern?
✅ Du hast mehr als 10–20 Anfragen pro Tag
✅ Du willst keine Mitarbeiter einstellen
✅ Du willst planbare Kosten & hohe Qualität
✅ Du bist bereit, kurz einzuarbeiten – und dann loszulassen
Wenn du 2x ✅ gesagt hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt.
Du willst deinen E-Mail-Support endlich auslagern – ohne Qualität zu verlieren? Ich übernehme das für dich. Persönlich, deutschsprachig, zuverlässig.
Fazit
Kundenservice auszulagern, ist kein Risiko – sondern eine strategische Entscheidung. Mit dem richRgen Partner gewinnst du nicht nur Zeit, sondern auch glücklichere Kunden und ein ruhigeres Leben.